Mittwoch, 9. Oktober 2013

the tantrilicing blumoon-man


Wenn du stark genug bist, auch schwach sein zu können,
ist das ist d-eine magische Erfahrung der sensitiven Mondkräfte in dir. Du offenbarst dir nicht nur die Sinnlichkeit, Sensualität und das Gespür in deine tieferen Wahrheiten und Wesenszüge, auch deine Fähigkeit, erzeugte Energien selbst zu gebären, denn die selbstbestimmte Manifestation aller Energie ist die Basis dessen, was das Leben so lebenswert macht, wie Man-n es sich erträumt. 
Als erfahrene, sensible Yogini begleite ich dich behutsam in die Geheimnisse deiner intimsten Ebenen. Eine orgiastische Reise in materielle, kausale, mentale, spirituelle Dimensionen weit über das Nirvana hinaus...



Das wahre Ziel des Tantra
ist das Eintreten in das Nivana, in die Götterwelt.
Die Schöpferkraft hat den Menschen geschaffen als sein Ebenbild - also als Schöpfer seiner eigenen kleinen Welt. 
Wie klein oder gross, ist dem Menschen selbst überlassen.





Das Wesen der Menschen ist immer dual, im Mann wie im Weib, am Tag wie in der Nacht, im Gestern wie im Morgen, im Moment wie in der Unendlichkeit, im Innen wie im Aussen, im Unten wie im Oben, im Realen wie im Irealen, in Materie wie Energie, im Sein und Nichtsein. 
Wir haben also als Frau weibliche wie männliche und als Mann männliche wie weibliche Anteile, Talente und Fähigkeiten in uns. Offenbaren wir uns den Zugang in diese Dualität, werden wir erst vollkommen Eins mit uns, denn Sensualität wird Norm. Wir erfassen uns selbst und Andere auch in ihrer Nichtalltäglichkeit, wissen um das Mehr, was sie umgibt und ausmacht und nutzen exakt das, was wir brauchen und möchten.
Talente und Fähigkeiten, die nie so wichtig für den Alltag waren wie in dieser heute so anspruchsvollen Zeit, denn sie verhelfen uns zur stimmigen Alltäglichkeit in Selbstliebe und Liebe, Partnerschaft und Familie, Beruf und Erfolg, Gesellschaft und Anerkennung, Freizeit und Freundschaften, Gesundheit und ewig jugendlicher Vitalität das Sensible und zerbrechliche zu bewahren, was das Leben lebendig hält und dennoch stark, selbstbestimmt und dynamisch zu sein.




Was erlebt man-n Tantrillisches in einer Bluemoon-Session?

Einige Erklärungen, spannend, sinnlich und lustvoll geschildert, lassen dich verstehen, warum du bei der Liebe, beim Sex, im Alltag und im Sport Kräfte verlierst, krank und alt wirst und warum du das als wahrer Tantrika massiv reduzieren kannst, schon in dieser ersten Erfahrung sichtbar!
Atem, Klang, Stimmlaute und Düfte verzaubern die Sinne und lassen dich aus deiner Kopflastigkeit ausbrechen, schon bevor Berührungen durch die Yogini stattfinden. Das ist extra so gehalten, damit du erkennst, dass du diese Magie beherrschen und beeinflussen kannst. 
Dein Mut, dich einzubringen wird denn auch belohnt durch eine nie gekannte Leichtigkeit, die als ekstatische Orgaistik im ganzen Körper wahr genommen wird. Wünsche, Bedürfnisse, Sehnsüchte, Begierden, steigen in dir hoch, aber auch Ängste, Zweifel, Hoffnung, vielleicht auch Trauer, Wut, Enttäuschung, Zorn, doch alles ist gut so wie es ist, vollkommen perfekt, denn du erleichterst, entpanzerst, befreist dich. 
Sanfte und starke Griffe, leise Stimmlaute, Klänge, Synthesen aus verschiedenen Essenzen und Sekreten, und magische Seelenrührung lassen die Yogini tief vordringen in deine innerste Intimität. Schaudern, Bedauern, vielleicht auch Weinen, Erkenntnisse und Rührungen, wie kaum zu vor erlebt, bewegen dich zu tiefem Vergeben und wahrem Hingeben. 
Tiefe Eigenliebe, ein sich mit sich selbst aussöhnen, Selbstakzeptanz und eine Klarheit, die dich erkennen lässt wer und wie du tatsächlich bist. 
Deine wahren Wünsche, Talente, Potentiale offenbaren sich vor dir, du erkennst, wie nutzen.
Das ist d-eine magische Erfahrung der sensitiven Mondkräfte in dir. Du offenbarst dir nicht nur die Sinnlichkeit, Sensualität und das Gespür in deine tieferen Wahrheiten und Wesenszüge, auch deine Fähigkeit, erzeugte Energien selbst zu gebären, denn die selbstbestimmte Manifestation aller Energie ist die Basis dessen, was das Leben so lebenswert macht, wie Man-n es sich erträumt. 
Auch im Morgen, lang nach dem du fortgegangen bist von dieser Yogini, denkst du an diese Erfahrungen zurück, nutzt diese neu errungenen Erkenntnisse und festigst sie durch einfache Übungen, die du dir wie ein tägliches Geschenk liebevoll zukommen lässt. 
Der Beginn wahren Lebens in unendlich sensitiver Liebe ...


Zeitbedarf



um 6-10 Std.



Voraussetzung





ist ein Vorgespräch über Skype oder Telefon.


So Ham


Mittwoch, 14. November 2012

die 4 Stützen der Tiere



die Stützen der Tiere 

Selbst Tiere haben 4 Lebenspfeiler, die ihnen helfen, ihr Leben im Kampf des Überlebens zu geniessen.
Das sind 
Bhaya (Respekt)
Nidra (Schlaf)
Ahaar (Lebensmittel)
Maithun (Trieb/Instinkt)





Im Gegensatz zu den Tieren sind wir Menschen von der Schöpfung als kleine Schöpferwesen geschaffen worden, wenn man so will, kleine Götter mit eigenen, kleinen Universen. Das heisst, dass die Schöpfung dem Menschen Verstand zur selbstbestimmten und eigenverantwortlichen Lebensform mitgab, dem Tier hingegen nur die Überlebenstriebe.
Wir Menschen wären also zu viel höher entwickelter Lebensform geschaffen, mit der universellen Schöpferkraft direkt verbunden, leben in der universellen Fülle unseres Seins, fähig, unser Leben so zu gestalten, dass wir es selbstbestimmt in den reichen Fluss universeller Fülle zu lenken vermögen.
Das ist denn auch der Sinn unseres Lebens, das nichts anderes als eine Lebensschule ist, ein stetig höheres Kultivieren all unserer Potentiale.
 Unser Lebensziel, die Schöpferkraft verwirklichen zu können, erfordert Lernprozesse um von Angst, Wut, Ego, Anhaftung und alle anderen negativen Emotionen frei zu werden, die uns in die Abwärtsspirale treiben. Um nachhaltig zu lernen, sind schmerzliche Erfahrungen nötig, denn diese hohe Lebenskultur setzt bedingungslos voraus, dass wir immer alles verantworten, was wir tun und bewegen.
Erkennen wir unseren Selbstwert, all unsere Ressourcen und Potentiale, stellen wir fest, dass wahre Lebensqualität kostenlos ist, in Hülle und Fülle vorhanden - spirituelles Leben.

die 4 Stützen des Paradies - Purush Artha


die  Stützen des Paradies 

Das buddhistische, wie das hinduistische Tantra schwört auf 
die Stützen des Paradies.

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Befassen wir uns mit diesen, erkennen wir sehr schnell die tieferen Hintergründe unserer Gesellschaftsdogmen und Volksverhalten, verstehen, warum wir gewisse Ereignisse für Gerecht und andere für ungerecht halten und was wir daraus für uns lernen können. Aber auch die Religion & Ethik, das soziale Zusammenleben und die Möglichkeit der selbstbestimmten Schicksalsgestaltung werden uns klarer.
Altindische Ethik und Bramanen /eine art weise Gelehrte, die in allen hohen Kastenhäusern leben und deren Kinder unetrrichten) lehren den Menschen nicht nur zu manifestieren, was gerade so sicht- und brauchbar ist, sondern erziehen ihn auch, die Kommunion für sein höheres Selbst und das Spirituelle oder Göttlich anzustreben. 
Mit diesem Beitrag will ich Ihnen auch erkenntlich machen, wie wertvoll Tantra gerade in der heutigen Zeit spirituellen Wandels ist. 

Diese 4 Stützen des Paradies umfassen Dhamma (soziales Miteinander), Kamma (Schicksal), Dukka (Ethik & Religion) und Kalama-Suta (Recht & Gerechtigkeit) in Hindi-Sprache oder in Sanskrit Kama (Glaube), Moksha(Schicksal), Artha(Schaffenskraft), Damma (Gerechtigkeit)

Es stimmt traurig, wenn man in unserer hoch zivilisierten Welt erkennen muss, dass diese Lebenswerte selbst privat, aber auch in Beruf, Gesellschaft und Freizeit, mehr oder weniger in jedem Gesellschaftsstatus zu einem einzigen Überlebenswettbewerb ausgeartet sind.
Wir nehmen uns nicht mehr Zeit für Introspektionen, Meditationen oder noch einfachere Alltagsrituale, die uns Zeit für unsere Bewusstseinsbildung bieten würden. 
Wir vergessen die Bedeutung dieser Werte in unserer Hektik und darob leider auch die wahren Lebenswerte und -ziele.

Montag, 12. November 2012

Atmen bis die Seele lacht und emotional frei werden



 AtMEN, BIS DIE SEELE LACHT

 &

 EMOTIONAL FREI WERDEN






Die dynamisch, tantrische Meditation beginnt ganz einfach mit körperlicher Entspannung 

und emotionaler Befreiung. 


Körperliche Verspannung und emotionale Anspannungen halten unsere Resonanzen niedrig 

bis still und machen es fast unmöglich, loszulassen, was schmerzt und uns neuen Wegen 

und höheren Formen der Meditation und des Lebens zuzuwenden.



Durch diese von mir entwickelte, geführte tantrische Meditation findest du
geistige Stille und eigene seelische Führung.

Durch das dynamische Atmen in die Meditation lässt du Schmerzhaftes
an Körper, Geist, Seele und Herzen los, wirst dein Herz wieder öffnen
und Gefühle für Neues eingehen können.


Viele Menschen wollen ihren Frieden finden, sich selbst, doch fehlt Ihnen Ruhe,
die Geduld mit sich selbst und damit der Einstieg in die Meditation.
Meditation ist wie ein Zwiegespräch zwischen Geist, Herz und Seele,
ohne das der Körper fühlen muss, was Herz und Seele dem Geist nicht vermitteln,
dieser also nicht hören kann.






Wer nicht hören will, muss fühlen

so eine alte Weisheit.


Doch Menschen, die keine Ruhe finden können, mit sich und ihrem Umfeld hadern,
sind nicht in der Lage, in sich einzukehren und da hilft meine dynamisch tantrische 

Meditation wunderbar.

Sie bedingt nicht die absolute Stille und Ruhe, sondern basiert auf sehr 

dynamsichem, starkem Atmen, einem Dampf ablassen, wenn man so sagen will.

Durch sofortige Steigerung der Resonanzfelder, ein Entkrampfen, eine spürbare 

Besserung der Laune und ein nachhaltiges Gutfühlen, will man diese Übungen
auch im Alltag weiter machen.

Und das steigert den Erfolg des anhaltenden Wohlerfühlens.
Körperliche Verspannungen, seelische Anspannungen. Zorn, Wut, Eifersucht, Neid, 

Hass, Rage und Übellaunigkeit fallen spürbar ab.

Emotionale Freude öffnet Türen ins Herz und in die Seele, ein entspannter,
entkrampfter Körper, geistige Stille, emotionale Gelassenheit, ein sich selbst 

wieder spüren und  seelisch Führen können unterstützen deine ganzheitliche 

Genesung.

Höhere Formen der Meditation können sich nun wesentlich leichter entfalten, da 

die Resonanzen frei schwingen.

Die innere Stimme wird immer deutlicher, hörbar verändert.

Bedürfnisse, Ängste, Zweifel, Sehnsüchte, Nöte, … werden klarer, lösbar, ablegbar.

Leichtigkeit - good vibrations - spürbar durch den ganzen Körper bis hoch in den 

Kopf - nie zuvor gekannte Sinnenräuschchen - fats ein in sich selbst verliebt 

werden - eine intuitive Selbsterkenntnis tritt ein - Wohlfühlen.








Das ist Ziel dieser Meditation 


führt hin zum Erkennen, was wirklich wesentlich im Leben ist,

sich selbst ver-trauen können, erkennen, was wo brennt, damit den Ursprung 

allen Leidens finden, also nach und nach auch die körperliche Genesung.


Das ganze Leben wird so zur Meditation, zu Gelassenenheit und Zufriedenheit.



Ein Konzert geistiger Stille...

Meditation - Konzerte geistiger Stille


Meditation - Konzerte geistiger Stille



in diesen neuartigen Bedingungen, ermöglichen uns ein anderes Bewusstwerden, Prozesse und Schwankungen unseres Geistes  in Bezug auf die Einfärbung unsere Wahrnehmung selbst zu erarbeitenMeditation ist der Prozess, bei dem die Vrittis gestillt werden, damit das Licht der Klarheit erstrahlt und andere unsere Gelassenheit und Zufriedenheit erkennen lässt.

Das schafft Anerkennung, Respekt und ganz andere Erfolge 
auf viel höheren Ebenen

Stabiliität im geistigen Sein


Einhalten der Schwankungen 
und 
Klärung und Stabilisierung des Geistes.



Wie jemand das für sich interpretiert, hängt sehr davon ab, wie seine spirituelle Einstellung entwickelt ist.
Ich denke und habe es auch erfahren dürfen, dass es nicht die totale Unterdrückung, Verneinung, Ablehnung oder Zurückhaltung aller Lüste und Bedürfnisse ist, die den Geist klärt, sondern die Einstellung oder Kontrolle, die Selbstdisziplin im Bezug auf  materielle Existenz. 
Das tantrische Ziel ist die Überwindung des Leidens über eine inverse Bewegung, einen Rückzug aus der Manifestation oder Involution, vielleicht gar ein Loslassen aller Anhaftungen, Festhalten und Klammern, ein allmähliche Loslassen der eigenen Identifikation mit den Vrittis und von weltlichen Materien und menschlichen Beziehungen. So führt eine allmähliche Erweiterung der Wahrnehmung wahrer Identität zu Purush - wird evident.
Ich erlebe so viele Mitmenschen mit unruhigem Geist oder wie es moderner genannt wird, mit Hyperaktivität, Rastlosigkeit und Unstetigkeit.
Auf diese meditative Weise erschaffene gesättigte Zufriedenheit und Gelassenheit lassen uns aus der dualen Gefangenschaft unserer Gesellschaftsnormen ausbrechen, uns selbst werden und machen uns ein tantrisches Verständnis der Beziehung zwischen dem Selbst und Realität zugänglich ohne uns in Not, Entbehrung und verzehrten Leidenschaften zu knechten. Wir durchbrechen das Denken und rollen in spielerischem Wellenwahrnehmen aus der obskuren alltäglichen, in die nichtalltägliche innere Wahrnehmung unserer eigenen Wirklichkeit, befreien uns aus Gesellschaftsdogmen, überholten Gedankenbildern, Verhaltensregeln und Lebensmustern. 


Bewusstsein von Körper, Geist und Seele


Body, Mind & Soul



Der Fluss unserer Bewusstseinswahrnehmung fließt in zwei Richtungen.
Die Richtung eigenverantwortlich selbst zu bestimmen, führt in eine kausale Gesetzmässigkeit.
Die beiden Richtungen sind gegen Diskriminierung (viveka) und Heil (kaivalya) und weltlichen Sorgen (Samsara). 
Diese Metapher kann angewendet werden, um die zwei breit kategorisierten mentalen Zustände zu erhalten, diejenigen, die zu Leid führen und durch  Kleshas verursacht werden und diejenigen, die das nicht tun, die Aklistas .
Unser Verstand wird von Samsara (Verführungen) wie magisch in den Bann gezogen und die kontinuierlichen Veränderungen des Geistes, die Vrittis  sind zum größten Teil von Egoismus, Anhaftung, Neid, habgier, Zorn, Eifersucht, Existenz.- und Verlustangst und anderen Ängsten, etc., bestimmt und wirken so auch zermürbend auf unser Seelenleben. 
Doch es gibt Nichtbetroffene, welche sich den Schwankungen des Geistes zu widersetzen verstehen und sich gegen Diskriminierung und für das allumfassende Heil engagieren. Nur beginnt das bei jedem von uns selbst. Sadhana erfordert die Kultivierung von Werten wie Respekt, Freundlichkeit, Gewaltlosigkeit, Behutsamkeit, Wunschlosigkeit, Mitgefühl usw. .